Am 8. und 9. Dezember fand in Augsburg der Deutsche Handwerkstag 2022 statt.
Die Vollversammlungen des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), des Deutschen Handwerkskammertages (DHKT) und des Unternehmerverbands Deutsches Handwerk (UDH) waren geprägt von Neuwahlen.
Ein Erfolg für das Friseurhandwerk.
Manuela Härtelt-Dören wurde nach nur einem Jahr ihrer ZV Präsidentschaft von den Delegierten ins ZDH-Präsidium gewählt.
Alle drei Jahre finden im Rahmen des Deutschen Handwerkstages die Neuwahlen des ZDH-Präsidiums sowie des UDH-Vorstands statt.
Die Delegierten wählten Manuela Härtelt-Dören am 9. Dezember 2022 in den engeren Führungskreis des ZDH.
Seit rund einem Jahr ist sie Präsidentin des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) und hat nun nicht nur einen Sitz im ZDH-Präsidium inne, sondern ist zudem auch für die Gruppe Gesundheits- und Körperpflege-Handwerk Mitglied des UDH-Vorstands.
„Ich bedanke mich herzlich für das Vertrauen und freue mich sehr über die Möglichkeit, zukünftig noch stärker die Interessen unserer Handwerksgruppe zu vertreten. Das bedeutet gleichzeitig, die Belange und Interessen des Friseurhandwerks auf Bundesebene in Berlin und darüber hinaus in Brüssel noch stärker sichtbar machen zu können“, so Präsidentin Manuela Härtelt-Dören.
Neuer Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks ist Jörg Dittrich, Präsident der Handwerkskammer Dresden.
Als einziger Kandidat wurde er am 8. Dezember von der Vollversammlung in Augsburg mit 96 Prozent gewählt.
Der Dachdeckermeister folgt auf Hans Peter Wollseifer, der nun nach drei möglichen Amtsperioden als ZDH-Präsident nicht mehr wiedergewählt werden konnte.
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