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Lernorte und Bedingungen

Duale Ausbildung

Während einer dualen Berufsausbildung werden Friseure bzw. Friseurinnen im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet.

Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Betrieben des Friseurhandwerks. Meist sind sie in Friseursalons und in Verkaufsräumen tätig.

Da einige Handwerksbetriebe nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung in andere Betriebe oder auch in überbetriebliche Ausbildungsstätten.

Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Worauf man sich einstellen sollte

Dual: betrieblich - schulisch - überbetrieblich

Wer eine duale Ausbildung zum Friseur/zur Friseurin absolviert, lernt überwiegend im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule .

Ausbildungsbetriebe

Ausbildungsbetriebe sind Fachbetriebe des Friseurhandwerks. Für diese sind die Auszubildenden im Friseursalon tätig. Tüchtig mitarbeiten müssen sie von Anfang an: Sie waschen Haare, stehen an der Kasse, nehmen Telefonanrufe entgegen oder mischen Haartönungen nach Anweisung. Die Auszubildenden müssen sich daran gewöhnen, oft den ganzen Tag auf den Beinen zu sein.

Der ständige Umgang mit Haarfärbungs- und Tönungsmitteln, Kosmetika und Shampoos kann die Haut reizen und Allergien hervorrufen. Zum Schutz der Hände tragen sie deshalb Gummihandschuhe. Beim Färben, bei Haarpflege und Haarschnitt sowie beim Formen der Frisuren ist nicht nur handwerkliches Geschick gefordert: Gewissenhaftigkeit, Fingerspitzengefühl und Kommunikationsfähigkeit sind unabdingbar. 

Schließlich sollen die Kunden sich wohl fühlen und zufrieden den Salon verlassen. Da die Auszubildenden in den Gesamtbetrieb eingebunden sind, müssen sie bereits während der Ausbildung zum Teil auch samstags arbeiten. Dafür haben sie an einem anderen Tag in der Woche frei.

Angeleitet werden die angehenden Friseure und Friseurinnen von ihrem Ausbilder und erfahrenen Kollegen, die sie schrittweise an ihre Aufgaben heranführen. Bereits während der Ausbildung wird selbstständiges Arbeiten erwartet und das Ergebnis laufend kontrolliert.

Die volle Verantwortung müssen die Auszubildenden noch nicht tragen: Dass die Haare der Kunden genau nach Wunsch geschnitten und gestylt werden, garantieren die ausgelernten Fachkräfte, die dafür zuständig sind, dass die zukünftigen Friseure und Friseurinnen aus ihren Fehlern lernen.

Da die Auszubildenden aber ständig Kontakt zu den Kunden haben, wird von ihnen von Anfang an einwandfreies Verhalten und ein gepflegtes Äußeres erwartet.

Berufsschule

In der Berufsschule erarbeiten sich die Auszubildenden den theoretischen Hintergrund, den sie für die erfolgreiche Ausübung ihres Berufs benötigen. Der Unterricht, in dem selbstständiges Arbeiten im Vordergrund steht, ist in Lernfelder gegliedert. Die Auszubildenden lösen praxisorientierte Aufgaben, indem sie die Durchführung betrieblicher Maßnahmen planen, die Ergebnisse überprüfen, bewerten und gegebenenfalls korrigieren.

Der Berufsschulunterricht in Fachklassen findet ein- bis zweimal pro Woche oder "am Stück" als Blockunterricht statt. Hier wird der Unterrichtsstoff eines Jahres in Blöcken von beispielsweise drei oder vier Wochen vermittelt.

 

Findet der Blockunterricht nicht am Wohnort statt, sind die Auszubildenden während dieser Zeit z.B. in einem Internat untergebracht und dadurch von Familie und Freunden getrennt.

Da kleinere Betriebe oft nicht alle geforderten Ausbildungsinhalte vermitteln können, werden fehlende Qualifikationen durch überbetriebliche Ausbildungsabschnitte abgedeckt. Auch hier ist eventuell eine Internatsunterbringung erforderlich.

Schule - Übungsbetrieb - Praktika

Wer keinen Ausbildungsvertrag hat und seine Ausbildung zum Friseur bzw. zur Friseurin an einer Schule absolviert, erwirbt die theoretischen Grundlagen - wie in der Berufsschule - im Unterricht.

Die grundlegenden praktischen Qualifikationen erlernen die Auszubildenden in Übungsbetrieben oder im Rahmen von Betriebspraktika. Dabei werden die Auszubildenden mit unterschiedlichen praxisrelevanten Aufgaben konfrontiert: Sie beraten Kunden über modische Frisuren, frisieren mit Kamm und Bürste oder erzielen mit speziellen Färbetechniken besondere Effekte.

Liegen Schule und Wohnort weit voneinander entfernt, sind die Auszubildenden während ihrer Ausbildung meist in einem Internat untergebracht.

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